Glaubenssätze auflösen

Negative Glaubenssätze zum Thema Geld auflösen

Durch Tipps von Denise Duffield habe ich es geschafft, einige negative Glaubenssätze zum Thema Geld aufzulösen.

Der wichtigste Tipp für mich war, all meine negativen Glaubenssätze aufzuschreiben und diese in Liebe gehen zu lassen. Ich war erschreckt, wieviele ich davon in meinem Leben manifestiert habe. In meiner Vergangenheit habe ich lange Zeit, Schulden gehabt – zwar auch für große Anschaffungen wie ein Auto oder Wohnung – aber ich war lange nicht schuldenfrei. Mein Girokonto war auch immer zum Monatsende leer.

Vor ein paar Jahren habe ich angefangen, jeden Monat zu prüfen, wofür ich mein Geld genau ausgebe und mir hat es auch sehr weitergeholfen, dass ich mich in meinem Leben eher auf tolle Ereignisse konzentrieren mag als dass ich mein Glück in materiellen Dingen suche. Dadurch habe ich gelernt, wieviel Geld ich für unnötige Dinge in der Vergangenheit ausgegeben habe.  Durch den Geldcheck wusste ich, dass ich viel Geld ausgegeben habe, um Essen zu holen anstatt mir selber zuzubereiten.

Jetzt bin ich endlich schuldenfrei und ich habe mir auch fest vorgenommen, mir erst das nächste Auto zu kaufen, wenn  ich es auch in bar bezahlen können werde. In diesem Jahr habe ich  mich für eine Weiterbildung zum Systemischen Coach / NLP Practitioner angemeldet, da ich es mir leisten kann und ich werde eine Train the Trainer Ausbildung noch in diesem Jahr in Angriff nehmen.

Wie habe ich das gemacht?

Hauptsächlich dadurch, dass ich – wie bereits erwähnt – alle negativen Glaubenssätze, die ich manifestiert hatte, mir bewusst gemacht habe:

  • Ich habe genug Geld
  • Für eine Frau verdienst du total viel Geld
  • Sei zufrieden mit dem, was du hast
  • Aus welchem Grund hast du es verdient, mehr Geld zu bekommen
  • Mehr ist nicht drin
  • um Geld zu verdienen, musst du hart arbeiten und Andere über den Tisch ziehen
  • Du brauchst nicht mehr
  • Du hast das falsche Geschlecht, um eine Führungspositon zu haben
  • Ich kann nicht sparen
  • Am Ende des Monats ist es normal, kein Geld mehr auf dem Konto zu haben

Danke schön, dass ihr mich in meiner Vergangenheit begleitet habt. Ich lasse Euch jetzt in Liebe gehen.

Diese Übung werde ich immer wieder wiederholen, sobald ich das Gefühl habe, dass ich wieder negative Glaubenssätze manifestiert habe.

Das habe ich bis jetzt zweimal gemacht. Das Resultat war, dass ich jedes Mal drei Tage später angerufen worden bin “Herzlichen Glückwunsch, Sie haben eine Reise gewonnen”. Zuerst wollte ich das gar nicht glauben, aber spätestens beim zweiten Mal habe ich persönlich einen Zusammenhang gesehen.

Vielleicht magst du das auch ausprobieren.

Viel Erfolg wünsch ich dir.

Gaby