Gabriele Lügger

Als Dipl. Betriebswirtin (BA / Fachrichtung Industrie), Marketing Referentin, ausgebildeter Trainer und Coach gibt Gabriele Dir Tipps wie Du Dein eigenes Online Business aufbaust zu den Themen Sichtbarkeit steigern, Planung, Selbstständigkeit und Mindset verbessern.

Erfolg im Beruf

Erfolg im Beruf für Frauen

Was ist Erfolg für Dich? Ich denke, dass für jeden Erfolg etwas Anderes bedeutet. Es gibt Menschen für die heißt, Erfolg zu haben, möglichst viel Geld zu besitzen, ein Haus, ein grosses Auto, eine Yacht und ähnliches. Für Andere widerum heißt Erfolg eine funktionierende Familie aufzubauen und einen großen Freundeskreis zu haben. Für mich ist es: gesund zu sein Zeit mit der Familie, Freunden und meinen Tieren zu verbringen mich geborgen zu fühlen und eine tolle, erfüllende Partnerschaft zu füllen, die mir Sicherheit gibt und ich mich geliebt fühle. Neugierig zu bleiben, egal wie alt ich bin, ist für mich ein Lebensziel und ein Zeichen für Erfolg. Ich möchte nicht stehenbleiben und jeden Tag etwas dazu lernen. Erfolg mit drei Buchstaben: TUN (Goethe) Macht es Sinn, nach großen Dingen zu streben? Ich persönlich möchte schon gern etwas bewegen im Leben. Jeden Tag etwas dazu lernen ist für mich auch total wichtig. Mir persönlich ist es jedoch nicht wichtig, in Statussymbolen zu schwelgen, dazu bin ich viel zu pragmatisch veranlagt. Ein Auto ist für mich da, um von A nach B zu kommen – ohne auf jemanden anderen angewiesen zu sein und möglichst frei zu sein. Das Leben – für mich – ist leichter, wenn ich Geld habe, weil ich mir sonst Sorgen um meine Zukunft mache und ich mir so auch mal etwas gönnen kann. Für mich ist es jedoch nicht so wichtig, im Luxus zu schwelgen – auch wenn es mir im Vergleich mit vielen Anderen wahrscheinlich sehr gut geht. Viel wichtiger ist es, gesund zu sein und eine tolle Familie zu haben, die immer für einen da ist.   Bei Frauen sieht Erfolg im Beruf oft so aus, dass sie die besseren Männer sein möchten. Das finde ich persönlich extrem erschreckend, da gerade die weiblichen Eigenschaften gemischt mit den männlichen die beste Möglichkeit gibt, Erfolg zu haben. Für mich ist Erfolg nicht unbedingt nur, möglichst viel Geld zu verdienen, sondern den besten Stundensatz zu haben, der einem möglich ist. Das heißt nämlich, dass die Mischung zwischen Arbeiten und Beruf perfekt ist. Wie kannst Du Dir Deinen Spaß bei der Arbeit aufrecht erhalten? Hast Du Dir das Warum ganz klar definiert? Oft ist es so, wenn Du Dir sicher bist, warum Du etwas machst, dann fällt es Dir auch viel leichter, einmal über die Grenzen zu gehen, falls es nötig ist. Am besten ist es, man kann so sein, wie man eigentlich ist und muss sich nicht verstellen, um das Ansehen zu haben, das man sich wünscht. Oft sind in vielen Bürojobs die Kleidung vorgeschrieben. In vielen Führungspositionen in Konzernen ist es so, dass die Mehrheit von Männern besetzt wird. Wieso ist das so? Oft ist es einfach historisch gewachsen. Nicht weil Männer definitiv besser führen, sondern weil die Mitarbeiter es gewöhnt sind, von Männern geführt zu werden. Frauen haben oft einen ganz anderen Führungsstil als Männer. Achte mal darauf, die Frauen, die in Führungspositionen in Konzernen sind, verhalten sich oft wie die besseren Männer und verlieren alle weiblichen Attitüden. Damit meine ich nicht, sofort in Tränen auszubrechen, sondern die positiven Eigenschaft der Frauen zu nutzen. Oft müssen Frauen sich in die Welt der Männer einfügen. Sie müssen sich in den Meetings genauso in der Hierarchie gut positionieren wie die Männer das auch machen müssen. Ansonsten können sie noch so gute Ideen haben – sie werden diese nicht an den Mann bekommen. Frauen sollten lernen, falls nötig in der Welt der Männer sich zu positionieren und trotzdem ihre weiblichen Führungsqualitäten spielen zu können. Hauptsächlich trau Dir etwas zu und hab das Selbstbewußtsein, das Du verdienst. Probier es aus. Alles Liebe. Gaby

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Mehr erreichen

Rezension Wie Sie in den nächsten 18 Monaten mehr erreichen als in den letzten 10 Jahren

Rezension Wie Sie in den nächsten 18 Monaten mehr erreichen als in den letzten 10 Jahren: – Welche Entschuldigungen? – Welche Hindernisse: o Ablenkungen  home office vormittags o Zu viele Aufgaben gleichzeitig o Nicht die richtigen Teamplayer o Keine Systeme o Keine klaren Ziele und Maßnahmenpläne o Keine Dringlichkeit – Tip: Schaufenster besser zu beschriften – Tip: schnell umsetzen: neue Produkte, neues Marketing Möglichkeitsdenken stärken / maximieren a. Tip: Desktophintergrund b. selbst handeln, wenn man n och nicht bereit ist c. Zig Zagging Rückblick auf die vergangenen 10 Jahre: a. Auf welche Leistungen bin ich stolz? b. Welche Projekte gingen schleppend voran? c. Was hat mich gebremst? d. Was war mein bestes Jahr in den letzten 10 Jahren? e. Gab es eine sehr erfolgreiche Phase? f. Welche Faktoren haben den Erfolg besonders gefördert? g. Welche Menschen haben mich aufgehalten: i. gute Punkte ins jetzt bringen Endziele für das Jahr 12 – 18 Monate: a. Programm festlegen b. 12 Monate + 6 Monate Reserve (1-3 Ziele) c. Welchen Umsatz / welchen Gewinn würden Sie sich wünschen? d. Welche Marktposition streben Sie an? e. Welches sind die Projekte, die von Ihnen selbst verwirklicht werden? f. Wie sieht die finanzielle Situation Ihrer Firma aus? g. Privat- wie könnte das aussehen? i. Wohnung? ii. Auto? iii. Urlaub? iv. Kontostand? v. Messbares Hauptziel? h. Tip: Alex Rusch Countdown Software i. Zeitbudget setzen ii. Risiken eingehen Die 18 Monate Strategie intensiv und mit Kraft anwenden a. Mit wirkungsvollen Werkzeugen und Strategien arbeiten b. Geschwindigkeit erhöhen c. Mehr erledigen in kürzerer Zeit d. Dinge mit größter Wirkung tun e. Teamkultur f. Einzigartig, außergewöhnlich & echt: keine Kopie g. Tip: Null Gespräche: i. meisten kleinen Firmenbesitzer machen die falsche Arbeit ii. Ego von Firma trennen Produkte Arbeitszeit: a. Produkt-Entwicklung b. Marketing c. Hebelwirkung erzeugen i. Automatisierbar ii. Systematisierbar iii. Interessent -> Prospekt -> Bestellung -> 1 +2 Nachfassbrief -> Anruf d. Produktentwicklung automatisieren e. 2 Dinge für eine Firma: Innovation & Marketing Unproduktive Arbeitszeit: i. Aufräumen ii. Statistiken anschauen iii. Ablage iv. Telefongespräche, die keinen Umsatz bringen v. Im Internet surfen vi. Administration b. Reduzieren c. Delegieren d. Eliminieren i. Tip: Nicht von Details besessen sein: Delegieren 3 Dinge tun und man ist erfolgreicher: Welche 3-5 Ihrer Tätigkeiten tragen am stärksten zum Erreichen Ihrer Ziele bei? 3 tägliche Handlungsschritte definieren pro Tätigkeit ii. Tip: 60 – 90min: nur für 18 Monate:   Marketingsysteme Produktentwicklungssysteme Pausen   iii. Nein sagen zu: Zielen Aufgaben Projekten Ideen Chancen iv. Viele Dinge gleichzeitig in Gang setzen, nicht nacheinander e. Ressourcefulness: aus Nichts was machen (Improvisieren) f. Projekte gute managen  parallel abarbeiten  Chaos managen g. Unterscheidung zwischen „Systemen“ und „Projekten“ i. Systeme = wiederkehrende Aufgaben ii. Vorschlag: CDs mit Corevalues iii. Vorschlag: CDs mit Verkaufsstrategien iv. Vorschlag: CS mit Softwareschulung h. Umsetzung ist wichtig: i. Morgens: Obst & Gemüse, Mittags: Salat ii. Nicht verzetteln, sondern abschließen iii. Auf Kunden hören  umsetzen iv. Delegieren: Projekte übergeben v. Im einfachen Stecken große Erfolgsstrategien vi. Produktionsplan: Effizienz steigern vii. Screenvideos inkl. Ausdio (Camtasia Video) viii. Mitarbeiterhandbücher i. Process mapping j. Schulungen automatisch: i. Wiederholbarkeit möglich mit Videos ii. Routine darf nicht sein Anders als gewohnt iii. 2-5 Minuten je Videosequenz MA keine Geduld Aktuell halten iv. Wissen wird weitergegeben v. Abläufe Screenvideos erstellen: gleich mehrere Videos erstellen Screenvideos in Kombination mit Benutzerhandbuch Zuverlässigkeit ist wichtig zur Erhöhung der Umsetzungsgeschwindigkeit Wandelnde Organisation Constraints – Bottle Neck – Engpass, z. Bsp. Geschwindigkeit Nicht Große gegen Kleine, sondern Schnelle gegen Langsame k. Ablenkungen l. Strategien zum Abschotten: i. Einzelbüros / kleine Abteilungen ii. Aufgaben abarbeiten ohne Störungen iii. MA / Kollegen vertrösten auf verabredetes Meeting m. Nicht warten: Pipeline füttern mit neuen Potentialen, Lieferanten, Produkten n. Nicht abhängig sein von einzelnen Maßnahmen o. Mehrstufig: E-Mail, 1 Pager, Websites, Infovideso (auch Stellenausschreibungen für Firmenpräsentation) p. Outsourcing / Outtasking: (=ganze Aufgabe weggeben) i. Fachzeitschriften, Know – How, Marketing, Erfolg, Organisation q. Einzigartig sein  Original r. Perfektionismusfalle s. Geheime Ziele t. Endtermine, die Druck erzeugen u. Shortkeys v. Kennzahlen (tägliche, wöchentliche, monatliche)  nicht zu viele: i. 5 Telefong espräche / Tag ii. 20 Online Videos (Countdownzettel) iii. Umsatz / Woche iv. Anzahl neue Produkte v. Simplify  Umsetzung ist hoch w. Motor der Firma: i. Marketing bzw. Webmarketing ii. Eigene Website, Infovide, Werbekampagne, inkl. Aktiver Vertrieb, Visitenkarte, Prospekte > Akquise x. Einsatz von Online-Videos: i. 1 Bild sagt mehr als 1.000 Worte y. Upselling i. Sonderaktion beim xyz Produkt ii. Audiovideo benutzen nachdem Bestellung gemacht wurde iii. Foto & Dankestext inkl. Upselling (Audio mit ähnlichem Inhalt) z. Wo kann Upselling eingebaut werden? aa. Partner: Wer ist unzuverlässig? bb. 18 Monatsziele checken cc. Wo ist der Startpunkt? Wann? dd. Weiterbildungsliste (S22) Hoffe, diese Zusammenfassung hilft Dir weiter. Viel Spaß! Liebe Grüsse Gaby

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Minimalismus

Minimalismus – eine Lebenseinstellung

Wohlstand ist, wenn man mit Geld, das man nicht hat, Dinge kauft, die man nicht braucht, um Leute zu beeindrucken, die man nicht magt – Alexander von Humboldt Was ist Minimalismus für mich? Mich nur noch mit Dingen zu umgeben, die ich entweder in meinem täglichen Leben brauche oder die mich glücklich machen. Für mich ist dies ein andauernder Prozess. Die Einstellung  zu sich selbst und zu wichtigen Dingen verändert sich. Seit Anfang des Jahres sortiere ich Dinge aus, die diese Kriterien nicht erfüllen. Die brauchbaren Sachen stelle ich dem Tierheim für den Flohmarkt zur Verfügung in der Hoffnung, dass es jemanden gibt, der sich an den Dingen erfreuen kann und das Tierheim Geld für die Rettung von Tieren einnehmen kann oder verkaufe ich bei Ebay. Dabei habe ich folgende Dinge gelernt: In der Vergangenheit habe ich für viel Schrott mein Geld ausgegeben Ich komme mit viel weniger Dingen aus und habe keine schlechtere Lebensqualität Mit weniger Dingen hat man viel mehr Platz zum Atmen und Leben Wenn ich mein Geld ausgebe, dann bitte für Qualität Was bringt es mir, wenn ich Dinge habe, die mich nicht glücklich machen?  Bringt es mich , wenn ich mir Dinge kaufe, um andere Personen zu beeindrucken? Ich komme immer mehr zu dem Schluß, dass ich das nicht brauche, weil mich das nicht glücklich und zufrieden macht. Natürlich gibt es Bereiche in meinem Leben, in denen ich gerne mein Geld ausgebe. Aber ich komme immer mehr dazu, dass ich mich frage, ob mich das glücklich macht, was ich mir gerade kaufen mag und ob ich das wirklich brauche. In der Zukunft möchte ich mein Geld für tolle Erlebnisse ausgeben und meine Zeit sinnvoller nutzen.  Mir Zeit für meine Familie, Freunde und Tiere nehmen. Was ich da genau erlebe, kannst Du auf meinem zweiten Blog www.spassbremsen.com nachlesen. Lebe lauter!

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papierloses Büro

Papierloses Buero: Tipps zur Digitalisierung Deines Büros

Mein Ziel ist es, ein möglichst papierloses Buero zu haben. In manchen Fällen ist es nicht hundertprozentig möglich, aber in vielen Bereichen schon. Wieso ist es mein Ziel, all meine Informationen digitalisiert zu haben? Ich habe einen schnelleren Zugriff: Dadurch dass die Daten inklusive einer optischen Texterkennung innerhalb der Dokumente eingescannt werden, gibt es die Möglichkeit, dass die Dokumente auch inhaltlich durchsucht werden können. Meine Unterlagen finde ich besser durch eine bessere Struktur als in den Ordnern. Digitalisierte Informationen kann ich mehrfach verlinken   Ich benötige wesentlich weniger Ordner und somit Lagerfläche für die Ordner     Ich kann all meine Dokumente überall bei mir haben durch z. Bsp. Speicherung auf einem USB – Stick bzw. auf einem externen Speichermedium (Dropbox etc.) Mein Vorschlag ist, folgende Struktur aufzubauen: Thema (als Ordner) -> Jahr (als Ordner) -> Dokument mit folgendem Dokumentennamen: “YYYY-MM-TT_Art_VonWem_WasIstEs”, das heißt es sieht dann zum Beispiel wie folgt aus: Ordner: Finanzamt -> Unterordner: 2014 -> Dokument mit dem Namen: “2014-06-12_ERng_Handwerker_ReparaturFliesen” Folgende Arten nutze ich: ERng (Eingangsrechnung) ARng (Ausgangsrechnung) I (Information) B (Bestellung) W (Wissen / Weiterbildung) Folgende Themen bzw. Ordnerbezeichnungen sind nützlich: Arbeit: Know How Rente Arbeitsamt Elterngeld (falls nötig) Firmen Ausbildung / Schule: Eigene inkl. Kinder Zeugnisse Fortbildungen Mobilität: Speziell ADAC Versicherung Familie: Abstammungsurkunde Kinder Stammbuch Sterbeurkunden Testament Unterhalt   Bank Finanzamt Freizeit Viel Spaß wünsche ich Dir!

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