Online Business

Marketing Mix

Wie ein gutes Marketing Mix funktioniert?

Was ist ein Marketing Mix? Ein Standard Marketing Mix hat vier Säulen: Produktpolitik In diesem Bereich des Marketing Mixes mach Dir bitte Gedanken, welche Produkte Du vermarkten möchtest. – Webinar – 1:1 Coaching – 1:n Coaching – E-Books – Mastermind – Mitgliederseite – E-Courses Was liegt Dir am meisten und womit kannst Du Deine ideale Zielgruppe am besten begeistern? Preispolitik Für die Preispolitik gibt es hauptsächlich 2 Varianten: Entweder findest Du heraus wie sich Deine Mitbewerber preislich positionieren oder Du positionierst Dich als Experte. Hier kann ich Dir nur raten, mache das, was sich für Dich gut anfühlt. Nur dann werden Deine Kunden Deine Preise auch begeistert zahlen. Du selbst darfst nicht daran zweifeln, ob der Preis für Dein Produkt gerechtfertigt ist. Du bist einzigartig un deshalb sollte auch der Preis zu Dir passen. Distributionspolitik und Wie möchtest Du Deine Produkte absetzen und wie möchtest Du Deine Produkte vermarkten? Möchtest Du Affiliates nutzen, um Dir bei der Vermarktung zu helfen? Kommunikationspolitik Zu der Kommunikationspolitik gehört es auch, dass Deine Kunden direkt wissen, dass Du es bist. Das heißt, Du benötigst ganz dringend ein Corporate Design. Im Onlinebusiness gehört es zum guten Ton, mit Deinen Kunden über einen Blog als auch über einen Newsletter zu kommunizieren. Es wird immer normaler, dass man auch Videos zur Kommunikation verwendet. Das sind die 4 Hauptarten für Dein Marketing Mix. Mach Dir Gedanken darüber und bleib authentisch. Mach nur die Sachen, die Dir auch liegen ansonsten wirkt es sehr aufgesetzt und Deine Kunden spüren das.

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Corporate Desing

Corporate Design – Was ist das?

Was genau ist Corporate Design? Bei einem Eichhörnchen weißt Du sofort, dass es ein Eichhörnchen ist. Und genau das ist das Ziel des Corporate Designs. Corporate Design ist das Aussehen von Dir, Deinen Produkten, Deinen Flyern, Plakaten, Visitenkarten – eben Alles womit Du Deine Kunden ansprichst. Das Aussehen (Layout) ist klar definiert, so dass Dein Kunde sofort erkennt, dass dieses Produkt von Dir ist. Was definierst Du genau für Dein Corporate Design? Welche Farben stehen für Dein Produkt und Dich? Mit welchen Farben und damit zusammen hängend auch welchen Emotionen möchtest Du verbunden werden. Deine Schriftgröße sollte auch immer vom Gefühl her einheitlich sein. Natürlich hängt die Schriftgröße auch von der Größe ab, auf der Dein Logo angezeigt wird. Am besten entwickelst Du die jeweiligen Vorgaben für das Layout, so dass es immer gleich aussieht, egal von wem es produziert wird. Das ermöglicht Dir auch, dass Du die Produktion gewisser Teile outsourcen kannst, ohne dass es vom Kunden bemerkt wird. Wieso ist ein Corporate Design wichtig für Deine Sichtbarkeit? Durch ein einheitliches Layout finden Deine Kunden Dich immer wieder. Sie erkennen Deine Produkte bereits an ihrem Aussehen. Bei mir ist es bei Fotos zum Beispiel unten der leicht transparente weiße Balken, der türkise Vogel links und die Bezeichnung in der Mitte. Wenn das auf dem Foto ist, ist es klar, dass es von mir ist. Deshalb ist es gut, wenn Du es für Dich auch kreierst. Zur Zeit stelle ich meine Fotos mit dem Tool canva.com her. Das ist relativ einfach zu bedienen und es ist überall zu bedienen. Möchtest Du das Thema Corporate Design vertiefen?: Positionierung Marketing für Deinen Wunschkunden Authentisch sein

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Positionierung

Positionierung

Positionierung – Wie mache ich das? Dich richtig zu positionieren kann sehr schwierig sein. Wichtig ist erst einmal, dass Du Dir sicher bist, wofür Du der Experte bzw. die Expertin sein möchtest, so dass Du genau dies Deinen Kunden auch verkaufen kannst und sie Dich genau für das auch finden. Erst wenn Du weißt, was Dein Produkt ist, kannst Du Deine Suchmaschinenoptimierung und Deine Werbung genau darauf ausrichten. Wenn Du Dein Produkt / Deine Dienstleistung kennst, kannst Du Deine Kunden genau darüber auch gut informieren. Was sind die Stärken, Schwächen und Alleinstellungsmerkmale von Deiner Firma? Was sind Deine Stärken im Vergleich zu Deinen Mitbewerbern – schreibe Dir die auch mal genau auf. Das kann so richtig Spass machen, da Du dies in Zeiten, in denen Du an Dir zweifelst, anschauen kannst und Du sie Dir wieder bewusst machen kannst. Aber auch Deine Schwächen sollten Dir bewusst sein, so dass Du weißt, welche Dinge Du besser outsourcst oder gar nicht in Dein Produktportfolio aufnimmst. Was ist einzigartig an Dir und an Deinen Produkten? Was ist so besonders. Genau das kannst Du auch herausstellen bei der Vermarktung für Deinen Kunden. Welche Kunden möchtest Du gewinnen? Mach Dir klar, welche Idealkunden Du genau hast. Schreibe Dir das genau auf, so dass Du Dein Marketing genau auf diesen Kunden ausrichten kannst. Wie möchte der Kunde angesprochen werden? Welche Eigenschaften hat der Idealkunde? Mit der Zeit wird Dir immer klarer, was Dein Wunschkunde ist. Kooperationen sind ein sehr guter Tipp Kooperationen sind eine phantastische Sache. Sie haben den Mehrwert, dass Du und Dein Kooperationspartner Euch die jeweiligen Kunden durch Empfehlung schicken. Das ist eine absolute Win-Win Situation: Der Kunde weiß, wo er gut aufgehoben ist und Du und Dein Kooperationspartner machen noch mehr Kunden glücklich. Mit Kooperationen positionierst Du Dich selbst klar als Experte in einem Bereich, Dein Kunde hat aber den Mehrwert, dass Du ihm weitere Experten empfiehlst und er sich sehr gut aufgehoben fühlt. Möchtest Du das Thema Positionierung vertiefen? Wie findest Du das richtige Keyword Marketing für Deinen Wunschkunden Wie wirst Du bekannter

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Onlinetrainings

Warum sind Onlinetrainings phantastisch?

Wieso rate ich Dir, eigene Trainings durchzuführen? Online Trainings sind eine super Sache, um sich weiterzubilden. Du sparst eine Menge Reisekosten und natürlich auch Reisezeit. Als Trainer hast Du sehr geringe Fixkosten, da Du keinen Raum und kein Arbeitsmaterial buchen bzw. mieten musst und Du kannst ortsunabhängig arbeiten, was für einige wahrscheinlich auch ein Riesenvorteil ist. Zu fast jedem Thema findest Du im Internet heutzutage Onlinekurse. Den einzigen Nachteil, den ich hier sehe, ist, dass Du  Dir oft kein Netzwerk mit anderen Interessierten aufbauen kannst. Es fehlt der persönliche Austausch, den man bei Face to Face Trainings auf jeden Fall hat. Bei dieser Art von Trainings kannst Du jederzeit als Teilnehmer auch Fragen stellen. Diesen Nachteilen kannst Du als Onlinetrainer durch einfache Mittel entgegenwirken. Durch welchen Kurs bin ich von dem Thema Onlinetrainings angefixt worden? Als ich mich mit dem Thema „Wie kann ich ein skalierbares und zeitunabhängiges Business“ aufbauen, bin ich per Zufall – oder war es Schicksal? – über den Kurs „Blogcamp“ von Connie und Sebastian gestolpert. In dem Kurs geht es darum, wie Du Dir Deinen Blog aufbauen kannst und was Du dabei berücksichtigen solltest. Das war der erste wirklich bewusste Onlinekurs an den ich mich erinnern kann. Ich war begeistert. Sowohl über den Inhalt als auch über die Möglichkeiten, die sich dadurch für mich ergeben haben. Danach war mir klar: Das will ich auch! Was ist für mich persönlich ein toller Onlinekurs? Mir persönlich ist es total wichtig, dass die Person, die den Kurs gibt, mir sympathisch ist und schnell auf den Punkt kommt, so dass ich nicht den Eindruck gewinne, dass ich meine Zeit verschwende und ich möchte auf jeden Fall, etwas Neues dazu lernen und ein paar AHA Erlebnisse haben. Ich bin ein sehr visueller Typ, deshalb ist es mir wichtig, dass die Qualität der Videos toll ist und der Kurs ein schönes Layout hat. Die Versprechungen der Verkaufsseite sollten auf jeden Fall eingehalten werden und ich finde es super, wenn es eine Rückgabemöglichkeit gibt, falls ich nicht zufrieden bin bzw. wenn ich nicht soviel gelernt habe wie ich dachte. Welche Tipps habe ich für Dich für Onlinekurse? Sinnvoll ist es, dass Du Dir Gedanken machst, was Dir als Trainer wichtig ist. Dafür habe ich Dir eine Übersicht gemacht, welche unterschiedlichen Möglichkeiten es für einen Onlinekurs gibt. Webinar Aufgenom- menes Webinar Online-training Challenge Teilnehmer kann Fragen stellen Ja Nein ? ? Training ist skalierbar Nein Ja Ja Ja Direkter Kontakt zu Teilnehmern Nein Nein Nein Nein Struktur wieder verwendbar ? ? Ja Ja Administration automatisierbar Ja Ja Tools Webinarjam Digimember Digistore24 Digimember Digistore24   Wie sprichst Du die Teilnehmer richtig an? Als Trainer mach Dir auch Gedanken, dass es viele unterschiedliche Typen gibt: visuelle auditive kinästhetische olphaforische oder gustatorische Damit Dir klar ist, dass Du jeden Typen unterschiedlich ansprechen musst. Dazu dienen Dir auch die unterschiedlichen Formate, um das Wissen zu vermitteln: Text (sowohl als Blogbeitrag / Seite als auch als PDF – Datei zum Ausdrucken) Videos Präsentationen Podcasts bzw. mp3 Dateien Macht es Sinn für Deinen Kurs auch To-Do Listen zu erstellen? Ich persönlich finde es super, wenn es eine knackige To Do Liste gibt mit der Du die Umsetzung für die Teilnehmer forcieren kannst. Welche Möglichkeiten hast Du als Onlinetrainer doch Kontakt zu den Teilnehmern zu haben? Du kannst die Möglichkeit anbieten, dass Du Fragen per E-Mail beantwortest. Das hat den Vorteil, dass Du Dein Training auch verbessern kannst, indem Du die Antworten in Deinem Training aufnimmst und Du so Dein Training kontinuierlich verbessern kannst. Falls Du einige Teilnehmer hast, kann es auch sehr nützlich sein, eine Facebookgruppe zu gründen, so dass auch die Teilnehmer untereinander ihre Fragen beantworten können. Damit die Gruppe lebhaft bleibt, macht es nur Sinn, wenn Du Dir selbst als Trainer auch Zeit einplanst, für die Beantwortung von Fragen bzw. weitere Tipps in der Gruppe für die Teilnehmer gibst. Es kann auch Sinn machen, dass Du während der Trainingsdauer ein Webinar anbietest, um den Teilnehmern die Chance zu geben, ihre Fragen direkt an Dich zu adressieren. Das macht in meinen Augen gerade am Anfang Sinn, da Du als Trainer lernst, welche Fragen trotz Deines Trainings noch offen sind und Du Dein Training dahingehend optimieren kannst. Warum habe ich bis jetzt nur die  Challenge „Ich rocke mein Leben“ erstellt? Lange Zeit war meine eigene Positionierung unklar, so dass ich nicht richtig wusste, in welche Richtung ich gehen möchte. Da ich selbst mein größter Kritiker bin, habe ich mir natürlich selber ein Bein gestellt. Was ich gerade in der letzten Zeit gelernt habe ist, dass es oft viel einfacher ist, wenn man es macht als wenn man sich Gedanken darüber macht, was alles nicht klappen könnte. Im Normalfall passieren viele Dinge gar nicht, die man befürchtet. Seitdem ich dies gelernt habe, sind viele Dinge einfach total klar geworden inkl. meiner Positionierung und dass ich vielen Frauen eine Menge beibringen kann und ich ihnen Hilfe zur Selbsthilfe biete. Mein Ziel ist es, Frauen, die sich ein Online Business aufbauen möchten, zu zeigen, wie sie ihre Sichtbarkeit steigern können. Als erstes erstelle ich das Onlinetraining: „Wie rankst Du bei Google besser: Suchmaschinenoptimierung – Basics für Nicht-Tekkies“ für die Nutzer von WordPress. Mir ist aufgefallen, dass gerade viele Frauen sich an dieses Thema nicht herantrauen, da die meisten Trainer auf diesem Gebiet Männer sind, die oft erklären, was beachtet werden soll und wie man den Quelltext direkt anpasst, aber keine Tipps geben, wie die Seite optimiert werden kann, ohne oder mit wenig technischem Vorwissen. Viele haben einfach Angst, direkt im Quelltext zu ändern. Ein riesen Dankeschön an Simone Weissenbach von www.simoneweissenbach.com für diese spannende Blogparade über Onlinetrainings.

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