Video Marketing

Video drehen IPhone

Video drehen IPhone – Ausrüstungstipps für Dich

Willst Du anfangen mit dem Video drehen mit dem IPhone? Du weißt aber noch nicht, welche Ausrüstung Dir dabei hilft? Ich zeige Dir, wie Du für unter 100 € Dein Equipment optimierst, um mit dem Handy Videos zu erstellen. Dabei gehe ich davon aus, dass Du bereits das Handy besitzt. Empfehlungen für Dich: Diese Links sind Affiliatelinks, d.h. wenn Du über diese Links kaufst, bekomme ich eine kleine Provision und Du zahlst zum Glück keinen Cent mehr. Apple IPhone XR (64GB)* Fotopro Selfiestick* Selfie Ringlicht* Rode Smarlav Lavalier*   Artikelempfehlungen für Dich: Tipps für Dein Zeitmanagement Willst Du Videos drehen, ohne selbst vor der Kamera zu stehen Tipps zum Video drehen

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Final Cut Pro X Einsteigertipps

Final Cut Pro X Einsteiger: Was habe ich diese Woche gelernt – Anfängertipps

Final Cut Pro X Einsteiger Tipps: Diese Woche habe ich mit Final Cut Pro X das erstemal Vlogs bearbeitet. Das war wirklich spannend und ich habe eine Menge für Final Cut Pro X Einsteiger gelernt, so dass ich diese Playlist diese Woche erstellt habe von unserem Norderney Urlaub. Wie strukture ich meine Videos sinnvoll? FCPX hat Mediatheken. Das ist die Oberkategorie. Diese kannst Du dann auch relativ einfach archivieren, indem Du die komplette Mediathek auf eine externe Festplatte schiebst. Die zweite Kategorie sind die Ereignisse. Das ist eine Unterkategorie, damit Du eine Struktur für Deine Projekte hast. Eine sinnvolle Struktur für mich ist z.Bsp.: Mediathek: Online Training: Suchmaschinenoptimierung für Nicht – Techniker Ereignis: Lektion 1: Keywordrecherche Projekt: Google Suggest Projekt: Google Keyword Planner und alle Themen als Projekt zu dieser Lektion dadrunter. Sobald die Schulung dann fertig abgedreht und geschnitten ist, kann ich die komplette Mediathek zu diesem Thema archivieren und mich um die Promotion des Lehrgangs kümmern. Das ist doch mal richtig super!   Wie kann ich meine Inhalte importieren, so dass ich die Videos bearbeiten kann? Entweder Du klickst auf folgenden Button und importierst Deine Videos und Fotos hier    oder Du importierst über: Ablage / Importieren / Medien, um die Videos, die auf Deiner externen Festplatte sind für Deine Projekte zu importieren.   Wenn Deine Videos importiert sind, musst Du sie noch in Dein Projekt hineinziehen, so dass sie in Deinem Video enthalten sind.   Diese Art der Bearbeitung habe ich diese Woche genutzt: So kannst Du Videos schneiden: Um Dein Video zu schneiden, musst Du das zu schneidende Video markieren, so dass es gelb markiert ist. Da wo die senkrechte Linie ist, da wird Dein Video geschnitten, wenn Du entweder CMD+B drückst oder über Trimmen / Schneiden. Damit kannst Du Inhalte rausschneiden. Videos anordnen für ein tolles Video: Natürlich kannst Du verschiedene Videos hintereinander schneiden, d.h. Du fügst weitere Clips hinter Deine vorherigen. Falls Dir die Reihenfolge Deiner Videoclips im nach hinein nicht gefällt, verschiebe sie einfach durch drag und drop. So kannst Du Bild in Bild einfügen: Du fügst 2 Videoclips übereinander in die Timeline. Damit diese jetzt nebeneinander zu sehen sind, kannst Du das erste Video markieren. Wenn Du jetzt auf das Videobild oben mit der rechten Maustaste klickst, kannst Du “tranformieren” markieren. Jetzt kannst Du Deinen Videoclip in der Größe verändern, indem Du die blauen Ecken mit der Maus anklickst, die Maus gedrückt hältst und dann das Video skalierst. Jetzt kannst Du mit der Maus noch das Video platzieren. Statt mit Videoschnitt mit Keyframes arbeiten: Damit Du Deine Videoclips nur schneidest, wenn Du Dein Videoinhalt verändern möchtest und nicht, wenn Du das Aussehen etc. verändern möchtest, sind Keyframes gemacht worden. Damit Du die Keyframes einfügen kannst, musst Du wieder den Videoclip markieren und dann kannst Du Keyframes an folgender Stelle einfügen: Zum Beispiel in dem Punkt Deckkraft kannst Du mit der Raute mit dem Kreuz ein Keyframe hinzufügen und zwar zu Beginn und am Ende, wo Du diese Eigenschaft ändern möchtest. Für jede Eigenschaft, für die Du mit Keyframes arbeiten kannst, gibt es genau diese Raute mit Kreuz, um Keyframes einfzufügen. Wie Du Effekte einfügst: Um Effekte zu Deinem Videoclip hinzuzufügen, kannst Du Dir Effekte hier aussuchen: Markier den Effekt, den Du nutzen willst und zieh ihn auf den Videoclip, den Du verändern möchtest. Die Einstellungen kannst Du in der oberen Sektion dann anpassen.   Tipps wie Du Video und Audio synchronisierst: Zuerst importierst Du die Videoclips und Audioclips, die Du synchronisieren möchtest und in das neue Projekt den Video- & Audioclip importiert habe und diese übereinander gelegt habe. Dann habe ich die zwei Clips markiert und bin auf Clips / Clips synchronisieren gegangen. Nachdem FCPX die Files synchronisiert hat, wird eine synchronisierte Datei angelegt, die Du dann bitte in ein frisch angelegtes Projekt einfügst. Das ist ein sehr wichtiger Punkt, da bei mir sonst FCPX Probleme beim Rendern bekommen hat.   Wie Du Deine Videos renderst: Wenn Du fertig mit Deinem Videoschnitt bist, möchtest Du bestimmt das Video rendern, so dass Du es anderen Leuten fertig zeigen kannst. Das funktioniert, indem Du auf: Ablage / Bereitstellen / Originaldatei gehst. Dann öffnet FCPX ein Fenster. Da ist es gut, wenn Du die Beschreibung aktualisierst. Dann geh bitte auf Einstellungen. Für einen Film verwende ich bei Format immer Computer und bei Video-Codec: H264.Bessere Qualität. Danach drücke ich auf Weiter… Dann kannst Du Deiner Filmdatei einen Namen geben und auf Sichern drücken. Deinen gerenderten Film findest Du auf dem Mac dann unter Finder / Filme. Meine Empfehlungen: Mein YouTube – Kanal, auf dem in Zukunft regelmäßig Videos zu dem Thema Final Cut Pro X hochgeladen werden. Final Cut Pro X Vielleicht interessieren Dich auch folgende Artikel: Hörbuchtipps für Dich zu den Themen: Marketing – Sichtbarkeit – Mindset So kannst Du Deine Sichtbarkeit steigern Warum ist Deine Sichtbarkeit wichtig?

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Willst Du Videos drehen, ohne selbst vor der Kamera zu stehen

3 Tipps für Deinen Videodreh, ohne dass Du im Bild auftauchst Hast Du auch Respekt davor, Dich selbst vor die Kamera zu stellen? Du würdest auch so gern Videos drehen, aber entweder Du darfst nicht auftauchen oder Du willst nicht im Video gezeigt werden? Es gibt Firmen, die es nicht gern sehen, wenn ihre Mitarbeiter sich öffentlich zeigen bzw. Die Nebenjobs verbieten. Deshalb ist es manchmal sehr sinnvoll, nicht selbst in dem Videobild gezeigt zu werden.  Oder Du möchtest Dich selbst langsam an das Thema Videodreh heranpirschen. Dafür hast Du folgende Möglichkeiten: Probevideos drehen: Du kannst erst einmal Videos nur für Dich drehen. Dann merkst Du, wie Du auf Vides wirkst. Ob Du irgendwelche Wörter sagst, die Du Dir abgewöhnen möchtest. Das ist bei mir zum Beispiel “Mhh”. Mir wurde auch schon gesagt, dass es Anderen gar nicht auffällt, aber mich stört es bei mir selbst. Am Anfang habe ich zum Beispiel auch oft gestöhnt, als ob ein Sack Steine auf meinem Bauch liegt. Das ist mir erst aufgefallen, als ich mir meine Videos selbst angeschaut habe. Probevideos sind also sehr gut, um herauszufinden, ob Du so wirkst wie Du wirken möchtest. Mit Probevideos kannst Du Deine Technik kennenlernen. Du kannst üben, wie Du Dich scharf stellst – auch mit manuellem Fokus. In welchem Winkel Du gut aussiehst und wie Du Dein Audio einstellst. Du wirst immer besser werden. Aber ich sage Dir auch gleich: Es kann sein, dass Dir Dein Perfektionismus ein Bein stellt. Du wirst immer Gründe finden, Deine Videos nicht ins Internet hochladen zu können. Ich rate Dir: Mach es einfach! Das ist einfach eine phantastische Erfahrung und es macht riesigen Spaß! Präsentation aufnehmen: Falls Du Dich nicht traust, vor die Kamera zu treten, sind Präsentationen eine phantastische Möglichkeit, trotzdem Videos zu drehen. Dafür erstellst Du eine Präsentation, die Du dann mit Deinen Kommentaren abfilmst. Geeignete Tools dafür sind zum Beispiel: Screen-Cast-O-Matic oder Loom. Für einen guten Ton nutze ich das USB Mikrofon XXX, das ich Dir sehr empfehlen kann.  So kannst Du Videos online stellen oder auch Prozesse vorstellen. Damit Du Dir Zeit sparen kannst, falls Du regelmäßig anderen Menschen immer ein und dasselbe wieder erklärst. Diese Methode ist sehr zeitsparend und eine Variante wie Du Dich langsam an das Thema Videodrehen gewöhnen kannst. Bei beiden genannten Softwareprodukten kannst Du 3 Einstellungen machen: Screen abfilmen Screen mit einem kleinen Bild des Präsentators Nur der Präsentierende Dadurch hast Du auch hier die Möglichkeit, die Einstellung zu ändern. So dass Du auch in dem Erklärvideo erscheinst. Facebook Live drehen und nur für Dich selbst freischalten: Möchtest Du lernen, frei zu sprechen? Dann sind Facebook Lives genau das richtige für Dich. Du drehst ein Facebook Live mit Deinem Handy und Deiner Freisprecheinrichtung und schaltest es erst einmal nur für Dich frei. Dann kannst Du Dir Dein Video so oft anschauen wie Du es möchtest. Und nur wenn Du zufrieden bist, schaltest Du es auch für Deine Freunde oder für die Öffentlichkeit frei. Mit Voiceover arbeiten: Du kannst auch einfach irgendetwas drehen und mit einem Voiceover arbeiten. Das heißt, Du vertonst die Bilder nach. Das ist auch eine sehr gute Variante, wenn Du nicht selber im Bild erscheinen möchtest.   Webinare von Profis kaufen: Ein Produkt, das dies anbietet ist von Ralf Schmitz die Blackbox. Ich finde, das ist eine super Gelegenheit, um Traffic auf die eigene Seite zu ziehen. Falls Du hier mehr Informationen haben möchtest, kannst Du Dich gern zu dem kostenlosen Webinar dazu einmal anmelden: Zur kostenlosen Anmeldung geht es hier.   Videos drehen und schneiden: Jetzt hast Du schon etwas geübt. Und Du möchtest endlich vor die Kamera? Dann ist das Videoschneiden auch eine absolut gute Hilfe. Falls Du mal einen Texthänger hast oder Du Dich vom Inhalt wiederholst oder irgendetwas anderes passiert, was Dir persönlich nicht gut gefällt, schneidest Du es einfach raus. Das ist ganz einfach und für die MacUser ist das Programm IMovie automatisch installiert. Für den Beginn reicht das Programm auf jeden Fall. Jetzt geht es los! Sei bitte nicht so streng mit Dir! Perfektionismus stellt Dir sonst ein Bein. Spring über Deinen Schatten und lade auch einmal ein Video. mit Dir hoch. Ich wünsche Dir mega viel Spaß bei Deinen Videodrehs. Empfehlungen für Dich: Blackbox von Ralf Schmitz Möchtest Du Dir die Tipps lieber anhören? Dann klick entweder auf den play button unten oder lade Dir meinen Podcast auf ITunes oder Android herunter. Ähnliche Artikel für Dich: Tipps zum Videodreh Diese Online Tools empfehle ich Dir Aufbau Deines WordPressartikels

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Videodreh

Tipps zum Video drehen

Meine Tipps für Dich, wie Du Dein Video drehen kannst: Welche Inhalte willst Du Deinen Zuschauern zeigen? Bevor Du überhaupt an einen Videodreh denkst, mach Dir erst einmal Gedanken, was Du Deinen Lesern zeigen möchtest. Sinnvoll ist es, wenn Deine Videos entweder richtig lustig sind, Entertainment bieten oder den Zuschauern etwas beibringen. Damit Du nicht anfängst zu stammeln, weil Dir das, was Du Dir vorher zurecht gelegt hast, beim Videodreh vor lauter Aufmerksamkeit einfach weg ist, ist es sinnvoll, wenn Du Dir kleine Kärtchen mit Stichpunkten machst, auf die Du dann immer einen kurzen Blick werfen kannst. Ich rate nur zu Stichpunkten, damit Du authentischer wirkst. Das ist auch wichtig, dass es nicht so gestelzt rüberkommt, sondern einfach genauso wie Du bist. Rede einfach frei von der Leber weg. Sei einfach so wie Du bist. Wo Du Deine Videos am besten drehst Wenn Du jetzt weißt, was Du den Lesern zeigen möchtest, dann mach Dir jetzt Gedanken über das wie. Dazu gehört erst einmal, an welchem Ort Du Videos drehen möchtest. Achte darauf, dass der Platz den Du ausgesucht hast ruhig und hell genug ist. Am besten ist natürliches Licht und wenn Du das nicht hast, wäre es super, wenn Du Studioleuchten* hättest, damit Du jederzeit Videos drehen kannst. 3 unterschiedliche Kameraausrüstungen für Deinen Videodreh Miniausstattung: Handy: Apple iPhone 6 Plus Smartphone*Selfistick: Foneso Bluetooth Selfie Stick mit Stativ für Smartphone, Kamera Schwarz*Mikrofon: Rode smartLav+ Lavalier-Mikrofon für Smartphone/Tablet* Bei dieser Ausstattung ist das Bild ganz OK. Natürlich nicht so gut wie bei den folgenden 2 Varianten, da Du ja höchstwahrscheinlich mit der Front Kamera aufnimmst und da ist die Qualität nicht so gut. Das positive ist aber, dass Du die Dinge jederzeit dabei haben kannst, da es klein ist und auch leicht. Midiausstattung: Handy: Apple iPhone 6 Plus Smartphone* Mikrofon: Rode smartLav+ Lavalier-Mikrofon für Smartphone/Tablet* Kamera: Canon PowerShot G7 X Digitalkamera* Gorillapod: Joby Hybrid Gorillapod grau*Das Bild ist wirklich der Hammer und das umklappbare Display ist auch eine sehr gute Sache. Damit nicht ständig mein Arm im Bild ist, verwende ich den Gorillapod. Alle wichtigen Einstellungen kannst Du an der Kamera direkt bedienen – nach Lesen der Anleitung. Der riesen Nachteil ist jedoch, dass der Ton so schlecht ist, dass Du diesen mit Mikrofon und Handy extra aufnehmen solltest und nachträglich im Videoprogramm wieder mit dem Bild synchronisierst. Das ist auf jeden Fall Mehraufwand mit dem Programm IMovie. Eine Verbesserung soll das Programm Final Cut Pro sein, da die Synchronisation laut Erklärung im Internet automatisch funktionieren soll. Dies habe ich jedoch aber noch nicht probiert bis jetzt, da ich zur Zeit noch mit IMovie schneide. Maxiausstattung: Kamera: Nikon D5200* Stativ: Manfrotto MKBFRA4-BH Befree Reisestativ schwarz*Mikrofon: Rode smartLav+ Lavalier-Mikrofon für Smartphone/Tablet* Adapter für das Mikro: Rode TRRS auf TRS Adapter schwarz* Verlängerungskabel: Røde VC1 VerlängerungsKabel für Videomic*Das ist natürlich ein tolles Bild mit einem phantastischen Ton. Am besten ist es, wenn Du bei dem Kauf des Stativs auf ein Kugelkopf achtest, damit Du auch gut bewegende Bilder festhalten kannst. Mit dieser Variante sparst Du Dir viel Zeit, da Du den Ton nicht synchronisieren musst. Jedoch ist diese Variante natürlich auch die schwerste. Wenn ich Dir mit den Tipps weitergeholfen habe, freue ich mich, wenn Du meinen Artikel teilst.

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