Online Kurse

Webinar

Webinar das verkauft – So funktioniert es auch für Dich

Hast Du Webinare schon besucht, die Dich total begeistert haben? Du hättest Alles gekauft, was angeboten wurde? Du warst richtig heißt darauf? Die Produkte haben Dich begeistert und Du warst froh, dass Dir es vorgestellt wurde. Genauso ging es mir, als ich das Webinar von Ralf Schmitz zum zweiten Mal geschaut habe. Als ich das Webinar das erste Mal geschaut habe, war ich einfach noch nicht so weit. Da hatte ich noch viele andere Dinge zuerst zu erledigen. Aber dann ein halbes Jahr später habe ich endlich den großen Nutzen der Blackbox realisiert. Ich wäre froh gewesen, ich hätte es schon ein halbes Jahr früher verstanden, was genau die Blackbox ist. Damit es Dir nicht genauso geht wie mir, erkläre ich Dir jetzt, was die Blackbox genau ist und wie sie Dir hilft, ein tolles Webinar auf Deine Internetseite zu integrieren. Was genau ist die Blackbox? Die Blackbox ist ein System, mit dem Du Online Seminare über ein Webinarsystem anbieten kannst. Und zwar welche, die bereits fertig aufgenommen sind inkl. einem funktionierendem Pitch am Ende. In der Blackbox gibt es zur Zeit Webinare zu den Themen: Online Marketing, Affiliate Marketing, Suchmaschinenoptimierung und Burn Out Prävention. Und Ralf Schmitz hat gesagt, dass das Angebot erweitert wird. Mir war es wichtig, dass ich die Webinarvorlagen bekomme, mit denen ich das Vertrauen der Leser weiter ausbauen kann. Was lernst Du durch die Blackbox? Schritt für Schritt wird Dir erklärt, wie Du das Webinarsystem einrichtest. Formatvorlagen für Deine E-Mails, die Du vor und nach dem Webinar versenden kannst. Für welche Webinare Du die nötigen Dateien bekommst erfährst Du bereits in dem Webinar, dass ich Dir zu diesem Thema sehr empfehlen kann. Wie das mit den Affiliatelinks für Deine Provision funktioniert. Du kannst Dir abschauen, wie ein guter Pitch funktioniert. Vorteile der Blackbox: Du sammelst die Leads in Deine eigene Newsletter – Liste ein. Und wie Du ja bestimmt schon weißt: Das Geld liegt in der Liste. Wenn Du normale Webinare bewirbst, kannst Du leider den Lead nicht für Deine Liste bekommen. Sondern nur der, der das Webinar hält, profitiert von diesem Lead. Und genau das ist jetzt mit der Blackbox anders und ein großer Vorteil für Dich. Es ist trotzdem eine Win Win Situation, da der Verkäufer des Produktes ja den Umsatz generiert. In Deinem Newsletter Funnel kannst Du Deinen Lesern weitere Produkte mit Affiliatelinks anbieten und so weiteren Umsatz machen. Das Expertentum des Webinargebers färbt auf Dich ab. Es wird größeres Vertrauen aufgebaut. Mit Webinaren besteht eine sehr gute Möglichkeit, das Vertrauen zu vergrößern. Die Teilnehmer haben das Gefühl, sie wissen, was sie kaufen. Da sie sich ja ein sehr detailliertes Webinar angeschaut haben. Du sparst die Zeit, das Webinar zu erstellen. Und kannst diese Zeit nutzen, um Traffic auf Deine Seite zu schicken oder Dich auf die Erstellung von anderen Produkten konzentrieren. Nachteile der Blackbox: Du benötigst ein Webinarsystem. Nach dem Webinar, das ich Dir sehr ans Herz legen kann, war ich Feuer und Flamme. Der große Vorteil ist nämlich, dass Du die E-Mails für Deine eigene Liste einsammelst und Du so durch das weitere Versenden von Newslettern das Vertrauen vergrößern und aufbauen kannst. Und würdest Deinen Lesern gern auch Online Seminar bieten, aber zur Zeit traust Du Dir das noch nicht zu? Dann könnte die Blackbox von Ralf Schmitz die Lösung für Dich sein. Schau Dir doch einfach das kostenlose Webinar an. Empfehlungen für Dich: Webinar zur Blackbox –> hier klicken! Möchtest Du Dir die Tipps lieber anhören? Dann klick entweder auf den play button unten oder lade Dir meinen Podcast auf ITunes oder Android herunter. Weitere Artikel, die ich Dir empfehle: Tipps, wie Du ein Webinar erstellst Willst Du Videos drehen, ohne selbst vor der Kamera zu stehen Buchempfehlungen Entrepreneurship – Für Deinen Erfolg

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Webinar erstellen

Tipps, wie Du ein Webinar erstellst

Möchtest Du ein Webinar durchführen? Liebst Du es, Anderen zu zeigen wie sie etwas machen können? Findest Du es toll, Dein Wissen weiterzugeben? Weißt aber vielleicht noch nicht so richtig, wie Du das machen kannst, ohne direkt einen Seminarraum anmieten zu müssen und dadurch direkt Kosten zu haben. Dann ist ein Webinar, d.h. ein Online Seminar, genau das Richtige für Dich. In diesem Beitrag zeige ich Dir jetzt, wie Du ein Webinar ausrichten kannst und welche Tools Dir dabei helfen. Gründe, warum Du ein Webinar abhalten solltest Du kannst Dich als Experte positionieren, da die Teilnehmer Dich mit diesem Thema verbinden. Da sie Dich schon einmal in dem Webinarraum erlebt haben, haben sie bereits Vertrauen zu Dir aufgebaut.Und es wird Dir viel leichter fallen, Dich und Deine Dienstleistung bzw. Produkt an die Teilnehmer zu verkaufen – falls das Dein Ziel ist. Vor- und Nachteile vom Webinar Vorteile Du kannst weltweit Dein Thema verbreiten und potentielle Kunden erreichen. Es werden geringe Kosten verursacht. Über die Chatfunktion hast Du bei fast jeder Software Kontakt zu Deinen Teilnehmern. Nachteile Du hast keinen persönlichen Kontakt zu den Teilnehmern. Es ist wichtig, dass Du mehrere Dinge gleichzeitig machen kannst, wenn Du mit der Chatfunktion arbeiten willst. Ein Grundverständnis der Technik ist Voraussetzung. Technik für Dein Webinar Zur Durchführung des Online Seminars benötigst Du ein gutes Mikrofon und eine Kamera. Bei den meisten Laptops ist eine integrierte Kamera enthalten, so dass Du bereits eine funktionierende Kamera hast. Falls dies nicht der Fall ist, brauchst Du eine webfähige Kamera für Dein Online Seminar. Und Du brauchst die Software, um ein Webinar ausrichten zu können. YouTube Hangout Das ist ein kostenloser Anbieter. Du meldest Dich bei YouTube an und kannst sofort mit einem Hangout starten. Du siehst auf der Seite auch direkt die Kommentare. Dir muss jedoch bewusst sein, dass bei dieser Software die E-Mailfunktion leider nicht angeboten wird. Webinarfly Dies ist ein Plugin, das Du auf Deiner WordPressseite direkt installieren und einrichten kannst. Der große Vorteil ist, dass Du das Plugin mit einer Einmalzahlung erwirbst und kein monatliches Abo abschließt. Das war bei mir auch der Grund, warum ich mir Webinarfly* gekauft habe. Und ich bin sehr zufrieden damit. Der Support ist gut und die Anleitung ist so geschrieben, dass man sie sehr gut nachvollziehen kann. Webinaris Dies ist eine eigene Software, die Du dort direkt einrichtest. Webinaris* bietet ein monatliches Abo an. Wie verläuft ein Webinar Es kommt darauf an, welche Art Du durchführen möchtest. Was ist Dein Ziel von diesem Online Seminar? Willst Du einfach nur Wissen vermitteln, um zu zeigen, das Du auf dem Thema einen Expertenstatus hast? Oder möchtest Du durch das Seminar potentielle Kunden für Dein Produkt finden? Vorbereitungen für das Webinar treffen: Webinarthema finden Am Besten ist ein Thema für das sich Deine Leser interessieren. Es ist wichtig, dass Du mit diesem Thema ein Problem Deiner Kunden löst für das sie bis jetzt noch keine Lösung hatten. So wirst Du Deine Leser begeistern und Dich als Experte positionieren. Präsentation erstellen Für viele ist es einfacher, wenn sie eine Präsentation haben, an der sie sich lang hangeln können. Deshalb rate ich Dir, mache Dir Gedanken über die Struktur Deines Webinares und erstell für jeden Punkt mindestens eine Seite, so dass Du all Deine Informationen weitergibst und Nichts vor Aufregung vergisst. Datum & Uhrzeit festlegen Am Besten checkst Du einen Kalender, wann Du Zeit für dieses Online-Seminar hast. Gut ist es auch, wenn Du bereits herausgefunden hast, wann Deine potentiellen Kunden wahrscheinlich online sind. Und Du solltest ruhig und konzentriert in diesen Termin gehen. Deshalb rate ich Dir, dass Du die Zeit vor und nach dem Webinar für Dich frei hältst, so dass Du Dich selbst sehr gut darauf vorbereiten kannst. Webinarsoftware aussuchen und testen: Webinarsoftware aussuchen & einstellen Es gibt einige unterschiedliche Webinarsoftware, die Du nutzen kannst. Diese bietet Dir auch die Möglichkeit, dass Du zu dem Webinar automatisierte E-Mails versenden kannst. Bei einem einmaligen Live Seminar kannst Du natürlich auch einfach die Planungsfunktion Deines Newsletteranbieters nutzen. Bedenke aber, dass es vielleicht auch Sinn machen könnte, dass Du Dein Live Webinar aufnimmst und weiteren potentiellen Kunden automatisiert zur Verfügung stellst. Und da macht es auf jeden Fall Sinn, Deine E-Mails automatisiert in Abhänigkeit zu den Terminen des Seminars versenden zu können. Webinarsoftware testen Damit Du Dich sicher mit Deiner Webinarsoftware fühlst, ist es auf jeden Fall gut, wenn Du ein Testwebinar durchführst mit ein paar Freunden, die Dir auch Kommentare und / oder Fragen stellen, so dass Du Dich auch mit dieser Funktion vertraut machen kannst. Falls Dich die Kommentare zu sehr ablenken, kannst Du bei den meisten Webinartools diese Funktion während des Seminars abstellen und z.B. für die letzten Minuten wieder frei schalten. E-Mails für das Webinar schreiben Da Du das Seminar höchstwahrscheinlich erst in ein paar Tagen geplant hast, solltest Du die Teilnehmer auf das Seminar noch einmal hinweisen. Damit das Seminar nicht vergessen wird und möglichst viele teilnehmen. Die meisten Webinarausrichter schreiben 24 Std. vorher, 2 Std. vorher und dann noch einmal 15 Minuten vor dem Start des Webinars die Teilnehmer noch einmal an. So wird das Seminar nicht vergessen. Webinar promoten und bewerben Potentielle Teilnehmer einladen Es ist sehr wichtig, dass Du nicht vergisst auf Dein Webinar aufmerksam zu machen. Und potentielle Teilnehmer zu dem Seminar einzuladen. Du kannst entweder Deine Newsletter Abonnenten, Deine Facebookfreunde oder Follower auf allen anderen Social Media zu diesem Webinar einladen. Sinnvoll ist es auch, wenn Du Deine Bekannten bittest, die Information über das Seminar an ihre Freunde weiterzugeben. Werbung schalten Wenn Du neue Kunden generieren möchtest, ist ein Webinar ein sehr guter Weg. Es ist toll, wenn Du für das Webinar auf Facebook ein Event anlegst und dieses auf Facebook bewirbst. Damit kannst Du Deine Werbungskosten sehr gering halten. Natürlich kannst Du auch Google Adwords, Instagram- oder YouTube Ads etc. nutzen, um für Dich und Dein Webinar Werbung zu schalten. Teilnehmer auf das Webinar hinweisen (per E-Mail) Wie gesagt kannst Du bei vielen Webinartools die Teilnehmer mit automatisierten E-Mails auf den

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Videodreh

Tipps zum Video drehen

Meine Tipps für Dich, wie Du Dein Video drehen kannst: Welche Inhalte willst Du Deinen Zuschauern zeigen? Bevor Du überhaupt an einen Videodreh denkst, mach Dir erst einmal Gedanken, was Du Deinen Lesern zeigen möchtest. Sinnvoll ist es, wenn Deine Videos entweder richtig lustig sind, Entertainment bieten oder den Zuschauern etwas beibringen. Damit Du nicht anfängst zu stammeln, weil Dir das, was Du Dir vorher zurecht gelegt hast, beim Videodreh vor lauter Aufmerksamkeit einfach weg ist, ist es sinnvoll, wenn Du Dir kleine Kärtchen mit Stichpunkten machst, auf die Du dann immer einen kurzen Blick werfen kannst. Ich rate nur zu Stichpunkten, damit Du authentischer wirkst. Das ist auch wichtig, dass es nicht so gestelzt rüberkommt, sondern einfach genauso wie Du bist. Rede einfach frei von der Leber weg. Sei einfach so wie Du bist. Wo Du Deine Videos am besten drehst Wenn Du jetzt weißt, was Du den Lesern zeigen möchtest, dann mach Dir jetzt Gedanken über das wie. Dazu gehört erst einmal, an welchem Ort Du Videos drehen möchtest. Achte darauf, dass der Platz den Du ausgesucht hast ruhig und hell genug ist. Am besten ist natürliches Licht und wenn Du das nicht hast, wäre es super, wenn Du Studioleuchten* hättest, damit Du jederzeit Videos drehen kannst. 3 unterschiedliche Kameraausrüstungen für Deinen Videodreh Miniausstattung: Handy: Apple iPhone 6 Plus Smartphone*Selfistick: Foneso Bluetooth Selfie Stick mit Stativ für Smartphone, Kamera Schwarz*Mikrofon: Rode smartLav+ Lavalier-Mikrofon für Smartphone/Tablet* Bei dieser Ausstattung ist das Bild ganz OK. Natürlich nicht so gut wie bei den folgenden 2 Varianten, da Du ja höchstwahrscheinlich mit der Front Kamera aufnimmst und da ist die Qualität nicht so gut. Das positive ist aber, dass Du die Dinge jederzeit dabei haben kannst, da es klein ist und auch leicht. Midiausstattung: Handy: Apple iPhone 6 Plus Smartphone* Mikrofon: Rode smartLav+ Lavalier-Mikrofon für Smartphone/Tablet* Kamera: Canon PowerShot G7 X Digitalkamera* Gorillapod: Joby Hybrid Gorillapod grau*Das Bild ist wirklich der Hammer und das umklappbare Display ist auch eine sehr gute Sache. Damit nicht ständig mein Arm im Bild ist, verwende ich den Gorillapod. Alle wichtigen Einstellungen kannst Du an der Kamera direkt bedienen – nach Lesen der Anleitung. Der riesen Nachteil ist jedoch, dass der Ton so schlecht ist, dass Du diesen mit Mikrofon und Handy extra aufnehmen solltest und nachträglich im Videoprogramm wieder mit dem Bild synchronisierst. Das ist auf jeden Fall Mehraufwand mit dem Programm IMovie. Eine Verbesserung soll das Programm Final Cut Pro sein, da die Synchronisation laut Erklärung im Internet automatisch funktionieren soll. Dies habe ich jedoch aber noch nicht probiert bis jetzt, da ich zur Zeit noch mit IMovie schneide. Maxiausstattung: Kamera: Nikon D5200* Stativ: Manfrotto MKBFRA4-BH Befree Reisestativ schwarz*Mikrofon: Rode smartLav+ Lavalier-Mikrofon für Smartphone/Tablet* Adapter für das Mikro: Rode TRRS auf TRS Adapter schwarz* Verlängerungskabel: Røde VC1 VerlängerungsKabel für Videomic*Das ist natürlich ein tolles Bild mit einem phantastischen Ton. Am besten ist es, wenn Du bei dem Kauf des Stativs auf ein Kugelkopf achtest, damit Du auch gut bewegende Bilder festhalten kannst. Mit dieser Variante sparst Du Dir viel Zeit, da Du den Ton nicht synchronisieren musst. Jedoch ist diese Variante natürlich auch die schwerste. Wenn ich Dir mit den Tipps weitergeholfen habe, freue ich mich, wenn Du meinen Artikel teilst.

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Onlinetrainings

Warum sind Onlinetrainings phantastisch?

Wieso rate ich Dir, eigene Trainings durchzuführen? Online Trainings sind eine super Sache, um sich weiterzubilden. Du sparst eine Menge Reisekosten und natürlich auch Reisezeit. Als Trainer hast Du sehr geringe Fixkosten, da Du keinen Raum und kein Arbeitsmaterial buchen bzw. mieten musst und Du kannst ortsunabhängig arbeiten, was für einige wahrscheinlich auch ein Riesenvorteil ist. Zu fast jedem Thema findest Du im Internet heutzutage Onlinekurse. Den einzigen Nachteil, den ich hier sehe, ist, dass Du  Dir oft kein Netzwerk mit anderen Interessierten aufbauen kannst. Es fehlt der persönliche Austausch, den man bei Face to Face Trainings auf jeden Fall hat. Bei dieser Art von Trainings kannst Du jederzeit als Teilnehmer auch Fragen stellen. Diesen Nachteilen kannst Du als Onlinetrainer durch einfache Mittel entgegenwirken. Durch welchen Kurs bin ich von dem Thema Onlinetrainings angefixt worden? Als ich mich mit dem Thema „Wie kann ich ein skalierbares und zeitunabhängiges Business“ aufbauen, bin ich per Zufall – oder war es Schicksal? – über den Kurs „Blogcamp“ von Connie und Sebastian gestolpert. In dem Kurs geht es darum, wie Du Dir Deinen Blog aufbauen kannst und was Du dabei berücksichtigen solltest. Das war der erste wirklich bewusste Onlinekurs an den ich mich erinnern kann. Ich war begeistert. Sowohl über den Inhalt als auch über die Möglichkeiten, die sich dadurch für mich ergeben haben. Danach war mir klar: Das will ich auch! Was ist für mich persönlich ein toller Onlinekurs? Mir persönlich ist es total wichtig, dass die Person, die den Kurs gibt, mir sympathisch ist und schnell auf den Punkt kommt, so dass ich nicht den Eindruck gewinne, dass ich meine Zeit verschwende und ich möchte auf jeden Fall, etwas Neues dazu lernen und ein paar AHA Erlebnisse haben. Ich bin ein sehr visueller Typ, deshalb ist es mir wichtig, dass die Qualität der Videos toll ist und der Kurs ein schönes Layout hat. Die Versprechungen der Verkaufsseite sollten auf jeden Fall eingehalten werden und ich finde es super, wenn es eine Rückgabemöglichkeit gibt, falls ich nicht zufrieden bin bzw. wenn ich nicht soviel gelernt habe wie ich dachte. Welche Tipps habe ich für Dich für Onlinekurse? Sinnvoll ist es, dass Du Dir Gedanken machst, was Dir als Trainer wichtig ist. Dafür habe ich Dir eine Übersicht gemacht, welche unterschiedlichen Möglichkeiten es für einen Onlinekurs gibt. Webinar Aufgenom- menes Webinar Online-training Challenge Teilnehmer kann Fragen stellen Ja Nein ? ? Training ist skalierbar Nein Ja Ja Ja Direkter Kontakt zu Teilnehmern Nein Nein Nein Nein Struktur wieder verwendbar ? ? Ja Ja Administration automatisierbar Ja Ja Tools Webinarjam Digimember Digistore24 Digimember Digistore24   Wie sprichst Du die Teilnehmer richtig an? Als Trainer mach Dir auch Gedanken, dass es viele unterschiedliche Typen gibt: visuelle auditive kinästhetische olphaforische oder gustatorische Damit Dir klar ist, dass Du jeden Typen unterschiedlich ansprechen musst. Dazu dienen Dir auch die unterschiedlichen Formate, um das Wissen zu vermitteln: Text (sowohl als Blogbeitrag / Seite als auch als PDF – Datei zum Ausdrucken) Videos Präsentationen Podcasts bzw. mp3 Dateien Macht es Sinn für Deinen Kurs auch To-Do Listen zu erstellen? Ich persönlich finde es super, wenn es eine knackige To Do Liste gibt mit der Du die Umsetzung für die Teilnehmer forcieren kannst. Welche Möglichkeiten hast Du als Onlinetrainer doch Kontakt zu den Teilnehmern zu haben? Du kannst die Möglichkeit anbieten, dass Du Fragen per E-Mail beantwortest. Das hat den Vorteil, dass Du Dein Training auch verbessern kannst, indem Du die Antworten in Deinem Training aufnimmst und Du so Dein Training kontinuierlich verbessern kannst. Falls Du einige Teilnehmer hast, kann es auch sehr nützlich sein, eine Facebookgruppe zu gründen, so dass auch die Teilnehmer untereinander ihre Fragen beantworten können. Damit die Gruppe lebhaft bleibt, macht es nur Sinn, wenn Du Dir selbst als Trainer auch Zeit einplanst, für die Beantwortung von Fragen bzw. weitere Tipps in der Gruppe für die Teilnehmer gibst. Es kann auch Sinn machen, dass Du während der Trainingsdauer ein Webinar anbietest, um den Teilnehmern die Chance zu geben, ihre Fragen direkt an Dich zu adressieren. Das macht in meinen Augen gerade am Anfang Sinn, da Du als Trainer lernst, welche Fragen trotz Deines Trainings noch offen sind und Du Dein Training dahingehend optimieren kannst. Warum habe ich bis jetzt nur die  Challenge „Ich rocke mein Leben“ erstellt? Lange Zeit war meine eigene Positionierung unklar, so dass ich nicht richtig wusste, in welche Richtung ich gehen möchte. Da ich selbst mein größter Kritiker bin, habe ich mir natürlich selber ein Bein gestellt. Was ich gerade in der letzten Zeit gelernt habe ist, dass es oft viel einfacher ist, wenn man es macht als wenn man sich Gedanken darüber macht, was alles nicht klappen könnte. Im Normalfall passieren viele Dinge gar nicht, die man befürchtet. Seitdem ich dies gelernt habe, sind viele Dinge einfach total klar geworden inkl. meiner Positionierung und dass ich vielen Frauen eine Menge beibringen kann und ich ihnen Hilfe zur Selbsthilfe biete. Mein Ziel ist es, Frauen, die sich ein Online Business aufbauen möchten, zu zeigen, wie sie ihre Sichtbarkeit steigern können. Als erstes erstelle ich das Onlinetraining: „Wie rankst Du bei Google besser: Suchmaschinenoptimierung – Basics für Nicht-Tekkies“ für die Nutzer von WordPress. Mir ist aufgefallen, dass gerade viele Frauen sich an dieses Thema nicht herantrauen, da die meisten Trainer auf diesem Gebiet Männer sind, die oft erklären, was beachtet werden soll und wie man den Quelltext direkt anpasst, aber keine Tipps geben, wie die Seite optimiert werden kann, ohne oder mit wenig technischem Vorwissen. Viele haben einfach Angst, direkt im Quelltext zu ändern. Ein riesen Dankeschön an Simone Weissenbach von www.simoneweissenbach.com für diese spannende Blogparade über Onlinetrainings.

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